Wissenswertes rund um Ihr FischerHaus
In unseren FAQs finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Ihr Traumhaus von FischerHaus. Erfahren Sie mehr über Planungsprozesse, Bauzeiten, Energieeffizienz und maßgeschneiderte Lösungen, die wir bieten, um Ihr Haus perfekt auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Wir unterstützen Sie von der ersten Idee bis zum Einzug.
Der Technikraum eines Einfamilienhauses sollte ausreichend Platz für alle notwendigen Geräte und Technologien bieten. Empfohlen wird, mindestens 10 m² zur Verfügung zu haben. Falls ein PV-Speicher, ein Wechselrichter und ein Batteriespeicher eingebaut werden, empfehlen sich mindestens 12 m².
Die Baunebenkosten beim Neubau eines Fertighauses variieren je nach Größe des Hauses und der Ausstattung, aber in der Regel liegen sie zwischen 3% und 5% des Gesamtpreises. Am besten besprecht Ihr dies unverbindlich und kostenlos mit unseren Finanzierungsexperten.
Die beste Heizung für Euer neues Haus hängt von Eurem Budget, den örtlichen Bedingungen und den Präferenzen ab. Nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz ist eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Lüftungsanlage und einer Photovoltaikanlage die moderne und ideale Lösung, mit der langfristig Nebenkosten gespart werden können.
Das hängt von Eurem Budget, Euren finanziellen Zielen und Euren persönlichen Umständen ab. Es ist ratsam, frühzeitig einen Finanzexperten zur Rate zu ziehen, um einen realistischen Plan für die Finanzierung eines neuen Hauses zu erstellen.
Es gibt zu viele Variablen, um eine pauschale Antwort geben zu können. Wichtig ist, dass die Gesamtkostenschätzung von einer Fachperson (wie z.B. ein/e Baureisebegleiter/in) erstellt wird, die die Baupläne, den Standort und alle weiteren Details berücksichtigt. Dann kann Euch ein genaueres Bild über die voraussichtlichen Kosten gegeben werden. Am Besten sprecht Ihr von Beginn an über die Gesamtkosten beim Bauen, damit Ihr immer Euer Budget im Blick habt.
Der Preis für ein Fertighaus hängt von verschiedenen Faktoren wie Grundstück, Größe und Ausstattung ab. Es ist daher ratsam, einen Kostenvoranschlag bzw. ein konkretes Hausangebot zu Eurem Wunschgrundriss erstellen zu lassen, bevor man sich für einen Haustyp entscheidet. Im Allgemeinen könnt Ihr mit Preisen zwischen 2.500 € und 3.000 € pro Quadratmeter für ein klassisches Einfamilienhaus je nach Hausausstattung und Technik rechnen.
Die Größe des Kinderzimmers hängt von der Anzahl der Kinder, der Hausgröße und Eurem Budget ab. Eine allgemein übliche Regel ist, dass jedes Kind einen Raum hat, der mindestens zehn Quadratmeter misst. Bei mehreren Kindern in einem Zimmer, sollte der Raum auch größer ausfallen.
Ja, eine Lüftungsanlage ist im modernen Neubau eine erforderliche Investition. Die Lüftungsanlage hilft, das Raumklima und die Luftqualität zu verbessern und die Risiken durch Schimmel und ähnliche Allergene zu reduzieren. Außerdem hilft die bewährte Technikkombination von Lüftungsanlage, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Fußbodenheizung die energetischen Nebenkosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Grundlage ist die DIN 1946-6 ,eine Norm zur Lüftung der Räume einer Nutzungseinheit (Wohnung). Die Norm enthält Anforderungen, Bemessungs- und Ausführungsregeln. Weitere Infos hierzu erhaltet Ihr von Eurem/r Baureisebegleiter/in.
Ja, es ist möglich, einen Technikraum beim Hausneubau auszulagern. Bei einem Neubau bietet sich die Möglichkeit, den Technikraum an einem separaten Ort im Gebäude oder sogar außerhalb des Hauses zu platzieren. Dies kann verschiedene Vorteile haben, wie zum Beispiel eine bessere Nutzung des verfügbaren Wohnraums. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Anforderungen und Vorschriften für den Technikraum zu berücksichtigen, wie zum Beispiel ausreichende Belüftung, Zugänglichkeit für Wartungszwecke und die Einhaltung von Sicherheitsstandards. Beim Bau eines Fertighauses stimmt man das gemeinsam mit dem Architekten oder dem Fachmann für Gebäudetechnik ab, um die beste Lösung für Deinen individuellen Neubau zu finden. Die Lüftungsanlage sollte sich immer in der geschlossenen Gebäudehülle, also im Haus selbst, befinden.
Es hängt vom gewünschten Grundriss und der gewünschten Größe des Hauses ab. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus würde man ungefähr 600 Quadratmeter empfehlen. Auch sollte berücksichtigt werden, dass auf dem Grundstück noch Platz für eine Garage, einen Garten oder ähnliches benötigt wird.
Ob eine Festpreisgarantie angeboten wird, hängt vom Anbieter ab. Die meisten Anbieter werden zunächst einen Kostenvoranschlag erstellen, der die voraussichtlichen Kosten beinhaltet. Wenn Ihr einen Vertrag abschließt, besteht in der Regel keine Garantie für die Einhaltung des Kostenvoranschlags. Einige Anbieter bieten jedoch auch eine Festpreisgarantie an, wodurch zusätzliches Vertrauen und Sicherheit geschaffen wird. BDF Mitglieder, wie FischerHaus, verpflichten sich zur Festpreisgarantie.
Dies ist stark von den eigenen Präferenzen und dem Platzangebot abhängig. Garagen bieten einen größeren Schutz für das Fahrzeug, während Carports mehr verschönern. Wenn die Wahl auf eine Garage fällt, sollte auch überlegt werden, ob man selbst bauen möchte oder ein Unternehmen beauftragt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Garage direkt an das Haus anbauen zu lassen, was optisch sicherlich am schönsten ist, wenn das Ganze Haus als Einheit wirkt.
Ein Bebauungsplan ist ein städtebauliches Instrument, das die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die mögliche Nutzung und Bebauung von Grundstücken in einem bestimmten Gebiet enthält. Der Plan wird von der Gemeinde oder Stadt aufgestellt und regelt unter anderem die Art der baulichen Nutzung, die Festsetzung der Grundflächenzahl, die Gebäudehöhe, die Anzahl der Geschosse, die Lage und Ausrichtung der Gebäude sowie die Freiflächen und Verkehrswege. Der Bebauungsplan ist für die Eigentümer und Investoren bindend und dient der Steuerung und Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. Wenn der/die Architekt/in in die Planung einsteigt, liest er zuerst den Bebauungsplan durch, um festzustellen, welche Art Haus gebaut werden darf. Es gibt natürlich auch Grundstücke ohne Bebauungsplan.
Beim Hausbau gibt es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, um den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen gerecht zu werden. Einige der wichtigsten Gestaltungsoptionen sind:
Grundriss: Die Grundrissgestaltung ermöglicht die Anpassung der Raumaufteilung an die jeweiligen Bedürfnisse und Vorlieben. Hier können beispielsweise die Anzahl und Größe der Zimmer sowie die Lage von Bädern, Küche und Wohnbereich festgelegt werden.
Fassade: Die Fassadengestaltung beeinflusst den äußeren Eindruck des Hauses. Hier kann zwischen verschiedenen Materialien (z.B. Klinker, Putz, Holz) und Farben gewählt werden. Auch die Form von Fenstern und Türen kann die Fassade prägen.
Dachform: Die Dachform kann das Gesamtbild des Hauses maßgeblich beeinflussen. Es stehen verschiedene Optionen wie Satteldach, Flachdach, Walmdach oder Pultdach zur Auswahl. Wichtig ist, dass Ihr hier den Bebauungsplan prüft, was zugelassen ist, falls einer vorhanden ist.
Fenster und Türen: Die Auswahl der Fenster und Türen hat nicht nur einen wesentlichen Einfluss auf die Optik des Hauses, sondern auch auf den Lichteinfall, die Wärmedämmung und die Sicherheit.
Innengestaltung: Die Innengestaltung betrifft Farben, Bodenbeläge, Wandverkleidungen, Treppen und weitere Ausstattungselemente im Innenbereich des Hauses. Hier können individuelle Vorlieben und Stilrichtungen umgesetzt werden.
Ausstattung: Die Auswahl der Sanitäranlagen, der Küche und anderer Ausstattungselemente, wie beispielsweise der Beleuchtung oder der Heizungsanlage ermöglicht eine individuelle Anpassung an die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen. Es macht natürlich auch Sinn, dass Ihr bereits im Vorfeld die Inneneinrichtung oder Einbauschränke mit plant.
Außenanlagen: Neben dem Design des Hauses können auch die Außenanlagen wie Garten, Terrasse, Carport oder Zufahrt gestaltet werden. Wollt Ihr z. B. einen überdachten Freisitz als Terrasse an das Haus anbauen, solltet Ihr euch im Vorfeld über die Größe, das Material und die Form Gedanken machen.
Es gibt viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten, die alle individuell je nach Bedarf und Vorlieben angepasst werden können. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit der Fertighausfirma in Verbindung zu setzten, damit die Architekten die gewünschten Gestaltungsideen umsetzen.
Es ist generell schwierig, pauschal zu sagen, ob ein Fertighaus günstiger ist als ein Massivhaus, da dies von einer Vielzahl verschiedener Faktoren abhängt. Fertighäuser können in der Regel schneller gebaut werden, da sie in der Fabrik vorgefertigt und dann vor Ort montiert werden. Dadurch entfallen teilweise Bauprozesse vor Ort, wie beispielsweise das Trocknen des Mauerwerks, was Zeit und Geld sparen kann. In einem Holzfertighaus werden viele verschiedene Materialien in den Wänden als Schichten verbaut, anders als bei einem Mauerwerk. Auch die Lage des Grundstücks und individuelle Anforderungen an das Haus können die Kosten beeinflussen.
Ein Holzhaus vom Zimmerer wird in der Regel vor Ort auf der Baustelle errichtet. Der Zimmerer fertigt die einzelnen Holzbauteile wie Wände, Decken und Dachstuhl maßgerecht an und errichtet diese anschließend auf der Baustelle. Ein Fischerhaus fertigen wir nach dem Wunsch-Plan des Bau-Paares individuell in unserem Werk an und liefern es trocken als Bausatz auf die Baustelle, wo unsere Monteure ein Haus draus machen. Dadurch ist eine schnelle, effiziente und qualitativ hochwertige Bauweise möglich. Der Hauptunterschied zwischen einem Holzhaus vom Zimmerer und einem Fertighaus liegt also im Herstellungsprozess.
Ja, ein Fertighaus kann sehr leicht an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden. Dabei sind verschiedene Optionen möglich: so können zum Beispiel zusätzliche Räume und Dachgauben eingebaut, die Fassade gestaltet oder sogar zusätzliche Geschosse errichtet werden.
Dies hängt stark von Eurer Lebenssituation und Eurem ganz persönlichen Wertesystem ab, welche Eure Prioritäten sind. Wenn Ihr einen langfristigen finanziellen Nutzen sehen wollen, ist es besser, ein Eigentum zu kaufen. Wenn Ihr jedoch in einer sich schnell ändernden Umgebung wohnt, ist Mieten wahrscheinlich die rentablere Option.
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