FischerHaus-Wohnanlagen in Holztafel- und Holzhybrid-Bauweise erfreuen sich bereits seit neun Jahren großer Beliebtheit bei Grundstückseigentümern und Kapitalanlegern.
Der Boom um die energie-intelligenten Komplettlösungen für die verschiedensten Lebensentwürfe von Mietern aller Generationen erlebt seit einigen Monaten einen zusätzlichen, rasanten Schub: „Unsere Häuser bieten Investoren die Möglichkeit, steuerliche Abschreibungen zu kombinieren, Förderungen zu nutzen und so zweistellige Eigenkapitalrenditen zu erzielen“, sagt Geschäftsführerin Barbara Fuchs.
Der erste Holzhybrid-Bau – zehn Wohnungen am FischerHaus Stammsitz Bodenwöhr in der Oberpfalz – ist seit 2016 durchweg komplett belegt. Die Vorteile für Vermieter und Mieter gleichermaßen liegen auf der Hand: Massive Innenwände sorgen für effektiven Schall- und Brandschutz, während die Außenwände in Holztafel-Ausführung ein wunderbares Raumklima und sehr niedrige Energierechnungen erzeugen. Durch die hohe Qualität, attraktive Ausstattung und den intelligenten Wohnungsmix für viele Zielgruppen-Bedürfnisse vom Single und Pärchen bis hin zur Familie mit drei Kindern und den Senioren mit Beeinträchtigungen birgt die Anlage ein hohes Wertsteigerungs-Potenzial.
Der Erfolg hat sich schnell herumgesprochen – in der Zeit seither hat FischerHaus in dieser Bauweise bereits weit über 400 Wohneinheiten realisiert. Die meisten davon in Bayern: „Wir schätzen einfach kurze Wege zu unseren Baustellen“, sagt Barbara Fuchs. Waren es zunächst v.a. Ballungsräume wie die Metropolregion Nürnberg, wo eine starke Nachfrage nach den modernen, bezahlbaren, attraktiven Wohnungen blühte, so hat der Trend inzwischen auch die Mittelzentren und selbst den ländlichen Raum erobert.
„Wir merken, dass der Preis für Grund und Boden nahezu überall stark gestiegen ist“, so Fuchs. Ihr Lösungsansatz, die Grundstücke der Kunden bestmöglich auszunutzen und deren Mietern gleichzeitig ein größtmögliches Maß an zukunftsorientierter Wohnqualität zu bieten, passt hervorragend in die Förderkulisse des Staates: Die im FischerHaus Standard EH 40 errichteten Gebäude bescheren Vermietern die lukrative Kopplung von der degressiven AfA nach Wachstumschancengesetz (§ 7, 5a EStG, jährlich 5 % des Buchwerts vom Gebäudeinvestitionsanteil) mit der linearen Sonderabschreibung (§7b EStG, vier Jahre 5 % der Kosten für die BGF).
Voraussetzung für die besagte Sonderabschreibung ist eine QNG-Zertifizierung. Bei FischerHaus beinahe ebenfalls ein Standardverfahren. „Von Anfang an haben wir in unseren Konzepten die Grundlagen dafür gelegt, dass dieses Qualitätssiegel mit einem sehr überschaubaren Zusatzaufwand erreicht werden kann“, so Fuchs. In der Gebäudeklasse 3 hätten ihre Bauherren in Bayern ferner die Möglichkeit, staatliche Holzbauförderung zu beantragen.
Daneben können KfW-Kredite nach dem Programm 298 (bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit) einen leichten Zinsvorteil gegenüber den Konditionen auf dem freien Markt bringen. Insgesamt seien zweistellige Eigenkapitalrenditen in gängigen Finanzierungsplänen so keine Seltenheit für ihre Kunden, erläutert Barbara Fuchs.
Weiteres Plus: Sämtliche Bauteile kommen aufbaufertig vormontiert auf die Baustelle. In den regionalen bayerischen Werken achten erfahrene Produktionsteams auf Spitzenqualität bei jedem Schritt. Das spart enorm Zeit und Aufwand vor Ort. „Für den Vermieter heißt das: In rekordverdächtig kurzer Zeit zur Mietrendite“, sagt die Inhaberin. Etwa im Raum Neumarkt, wo von Juli bis November 14 neue Wohneinheiten entstanden.
Fuchs hat den Gedanken ausgebaut und das Erfolgskonzept auf die Bedürfnisse von Unternehmen erweitert. Für sie gibt es bei FischerHaus nun ein serielles Modell, das Firmengrundstücke ideal nutzt, um darauf schnell und hochwertig attraktive Mitarbeiter-Appartements zu schaffen.